Es bietet aber auch die Chance der Produktweiterentwicklung während der Lieferzeit der Anlage, da eine Übertragung der Ergebnisse vom Labor aufgrund der Ähnlichkeit der anlagenseitigen Prozesse leicht erfolgen kann. Dafür stehen Beschichtungsanlagen für verschiedene Substrate wie Glas, Kunststofffolie, Metallband und Silizium-Wafer zur Verfügung. Für grundlegende Untersuchungen wird dabei auf sehr flexible Laboranlagen mit kleineren Substratformaten zurückgegriffen, um schnell die geeigneten Parameterfenster definieren zu können.
Im Anschluss daran ermöglicht eine Pilotierung auf eigenen Inline-Anlagen mit größeren Substraten oft auch die Passfähigkeit zu den Prozessabläufen der Kunden bis zum Produkt. Dabei können auch weiterführende Untersuchungen der Proben nach Kunden- oder DIN-Standard hinsichtlich Stabilität, Korrosionsbeständigkeit, Haftfestigkeit und chemischer Widerstandsfähigkeit durchgeführt werden.
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